Oft wollen junge Menschen zwar in einer eigenen Wohnung leben, sind aber in der Bewältigung des Alltags oder bestimmter Probleme noch sehr unsicher. Hier heißt die Lösung: Außenbetreutes Wohnen.
Haben die Jugendlichen beim Heilpädagogischen Wohnen oder Innenbetreuten Wohnen genügend Selbstständigkeit erreicht, können sie in eine eigene Wohnung und somit in das Außenbetreute Wohnen wechseln. Die Übernahme der Verantwortung für sich selbst, für die Ausbildung und für den Alltag stellt die zentrale Herausforderung in dieser Phase dar. Beim Außenbetreuten Wohnen lernen sie, ihren Alltag zu strukturieren und sich selbst zu versorgen. Unsere pädagogischen Mitarbeiter leisten in dieser Wohnform Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wohnen entweder in Einzelapartments oder in Wohngemeinschaften mit ein bis zwei weiteren Jugendlichen, meist in angemieteten Wohnungen außerhalb der Einrichtung. Jeder hat sein eigenes Zimmer.
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